Bericht: Levin Wild
In packenden Faustball-Duellen sicherte sich RiWi 4 den Titel des 2. Liga-Meisters. Nach einem überzeugenden Sieg gegen Dozwil stand man den Vereinskollegen von RiWi 3 im Finale gegenüber. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten behielt man die Nerven und setzte sich in einem spannenden Match.
FG RiWi 4 - STV Dozwil 3:1
FG RiWi 4 - FG RiWi 3 3:1
Sieg gegen Dozwil ermöglichte vereinsinternes Finalspiel
Das erste Spiel von RiWI 4 war gegen Dozwil, die bereits ein anstrengendes Spiel hinter sich hatten. Dies machte sich im Spiel bemerkbar, da sie einige Eigenfehler produzierten. Für den Spielfluss der RiWianer erwies sich dies jedoch als sehr förderlich. Sie gewannen den ersten Satz souverän mit 11:5 und setzten dies auch im zweiten Satz fort, der ebenfalls klar mit 11:6 endete. Erst im dritten Satz fand Dotzwil zu ihrer Form zurück und gewann überraschend mit 11:13. Die RiWianer mussten nun wieder einen Gang zulegen und zeigten im letzten Satz noch einmal ihre Stärke, um das Spiel mit 12:10 für sich zu entscheiden.
RiWi 4 stiehlt RiWi 3 eiskalt die Show
Nun stand das mit Spannung erwartete Finalspiel bevor. Mit vollem Elan stellte sich RiWi 4 den Lanzmännern von RiWi 3. Der erste Satz ging aufgrund einiger Eigenfehler von RiWi 4 und den gut platzierten Angriffen von RiWi 3 an den Gegner. Doch im zweiten Satz wendete sich das Blatt. RiWi nutzte die sich bietenden Angriffsmöglichkeiten effektiv und gewann den Satz mit 11:6. Auch im dritten Durchgang setzten die RiWi-Spieler ihre Angriffe konsequent um und sicherten sich diesen mit 11:7. Im vermeintlich letzten Satz versuchte RiWi 3 noch einmal, ihren grossen Worten vom Vorabend Taten folgen zu lassen. Dies gelang ihnen relativ gut und es stand schnell 10:10 auf der Anzeigetafel. Dank ausgefeilter kurzer Bälle im Angriff und einer nahezu fehlerfreien Leistung in der Verteidigung gelang es RiWi 4, das Spiel und somit den Titel als 2. Liga-Meister zu gewinnen. Herzliche Gratulation!
RiWi: Urs Lenzlinger, Benschj Meile, Daniel Wild, Fredi Sprenger, Jonas Heuberger, Chris Stähli und Levin Wild