Bericht: Livio Sprenger
Am vergangenen Samstag startete die 1. Liga-Hallensaison 2022/23 in der EXI Turnhalle in Walenstadt. Das neuformierte und nochmals verjüngte 1. Liga-Team spielte in der Startrunde gegen Elgg-Ettenhausen und Jona. Aus diesen beiden spielen resultierten zwei Punkte.
FG Elgg-Ettenhausen 3 - FG Rickenbach-Wilen 2 3:1 (6:11, 11:9, 11:3, 11:9)
FG Rickenbach-Wilen 2 - TSV Jona Faustball 3 3:1 (12:10, 13:11, 7:11, 11:2)
Gewonnener Startsatz reichte nicht aus
Im ersten Spiel hiess der Gegner Elgg-Ettenhausen. Im 1. Spielabschnitt zeigten die RiWianer guten Faustballsport. Das Mannschaftsgefüge schien bereits gut eingespielt und der Satz konnte souverän mit 11:6 gewonnen werden. Wie so oft folgt nach einem einfachen Satz ein schwerer. RiWi konnte die Leistung vom Startsatz nicht mehr abrufen und zudem spielte Elgg-Ettenhausen stark auf. Mit einem knappen 9:11 zog man den kürzeren. Im 3. Satz konnte RiWi dem Gegner keine Paroli bieten und wurde mit einem klaren 3:11 überfahren. Der 4. Satz konnte dank einigen Rochaden lange ausgeglichen gestaltet werden. Schlussendlich verlor RiWi diesen Satz wiederum knapp mit 9:11.
Gegen Jona die ersten beiden Zähler ergattert
Gleich im Anschluss folgte die Affiche gegen Jona. RiWi startete wiederum gut in Partie wurde aber von Jona immer wieder geärgert. Die RiWianer erkämpften sich in der Verlängerung mit 12:10 die Satzführung. Satz Nummer 2 war sehr ebenfalls sehr ausgeglichen und keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen. Aber auch hier agierte RiWi zum Ende des Satzes kaltschnäutziger und entschied diesen ebenfalls in der Verlängerung mit 13:11. Im dritten Spielabschnitt spielte RiWi gut weiter. Je länger der Satz dauerte bekam RiWi immer mehr Mühe. Jona roch Lunte und verkürzte mit 7:11. Im 4. Satz fanden die RiWianer zu ihrem konzentrierten Spiel zurück und konnten diesen mit cleveren Angriffsbällen und starken Defensivaktionen klar mit 11:2 für sich entscheiden.
RiWi: Lars Hagmann, Janis Witschi, Timo Wild, Christian Stäbler, Pascal Holenstein, Ole Krause und Livio Sprenger