Bericht: Janis Witschi
Die 3. Herrenmannschaft startete, aufgrund der Corona-Pandemie, ungewohnt spät in die 1. Liga-Saison. In der 1. Runde spielten die RiWianer in Ettenhausen gegen den Gastgeber und Dägerlen. Gegen Dägerlen zeigte man eine schwache Leistung und unterlag mit 1:3. Gegen den Gastgeber konnte sich RiWi steigerun und erspielte einen 3:1 Sieg.
FBR Dägerlen - FG RiWi 3 3:1 (13:11/7:11/11:4/11:9)
FG Elgg-Ettenhausen - FG RiWi 1:3 (11:9/8:11/12:14/9:11)
Schwacher Saisonstart gegen Dägerlen
Im ersten Spiel der Saison musste das Team von RiWi gegen den FBR Dägerlen auflaufen. Der Startsatz misslang komplett und der Teamzusammenhalt liess zu wünschen übrig. Jeder Spieler war komplett nur mit sich selber beschäftigt. Der erste Satz musste in der Verlängerung mit 11:13dem Gegner überlassen werden. Im zweiten Satz zeigten die RiWianer eine Steigerung und gewann diesen promp mit 11:7. Im dritten Spielabschnitt kam wieder ein Bruch im Team und RiWi verlor diesen gleich mit 4:11. RiWi stand nun mit dem Rücken zur Wand. Der vierte Satz war zwar sehr ausgeglichen, aber RiWi konnte die Niederlage nicht mehr abwenden. Mit 9:11 musste man sich schlussendlich mit 1:3 geschlagen geben.
Leistungssteigerung gegen Elgg-Ettenhausen
Im zweiten Spiel des Abends wollte RiWi nicht an die Leistungen des vorherigen Spiels anknüpfen und eine klare Leistungssteigerung zeigen. Im ersten Satz gegen Elgg-Ettenhausen wollte es bei den RiWianern nicht mit einem Satzgewinn klappen (9:11). Im zweiten Satz schalteten die RiWianer einen Gang höher und endlich schien das Zusammenspiel zu funktionieren. Der 2. Satz konnte mit 11:9 gewonnen werden. Plötzlich funktionierte bei RiWi das Spiel und es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. Den dritten Abschnitt gewann RiWi in der Verlängerung mit 14:12. Auch der 4. Satz war an Spannung kaum zu überbieten. RiWi behielt die Coolness und spielte auch diesen Satz mit 11:9 nach Hause. Der 3:1 Sieg war Tatsache!
RiWi: Elia Müller, Markus Schwager, Lars Hagmann, Silvan Küttel, Marco Bosshart, Christoph Frick und Janis Witschi